2013 in Wiesbaden gegründet, erschien 2014 mit „In Concretion“ das erste Album der Band. 2016 folgte die EP „Perception“. Größere Aufmerksamkeit gelang den Wiesbadenern 2018 als UNPROCESSED bei Long Branch Records unterschrieben und ihren Langspieler „Covenant“ veröffentlichten. Insbesondere die Single „Haven“ zog mit ihrem Groove-orientierten Djent Sound und atmosphärischen Klängen viele Fans in ihren Bann. Bereits 2019 folgte das nächste Album „Artificial Void“: Mit „Abandoned“ findet sich darauf der nächste Hit und geht auf YouTube viral. Die 2020 veröffentlichte Single „Real“ markiert eine Zäsur im Sound der Band. Zusammen mit Tim Henson und Clay Gober von Polyphia definieren Unprocessed einen gitarrenfokussierten, durchweg poppigen Metal-Sound, der mit Synthesizern gespickt ist. Damit setzen sie einen neuen musikalischen Maßstab, dem die Musiker im selben Jahr mit ihrer Single „Deadrose“ weiter folgen. Mit Major Label im Rücken zeigt das 2022 erschienene Album „Gold“ die Band von ihrer poppigsten und experimentellsten Seite. Darauf stellt sich „Rain“ aufgrund seines träumerischen Gitarrenspiels und smoothen Ansatzes als Hit der Platte heraus, während „The Longing“ an den Metal-Sound von „Artificial Void“ anknüpft. 2023 erscheint „…And Everything In Between”, der fünfte Langspieler der Band, der nun wieder in Eigenregie und unabhängig unterwegs ist, was sich ebenfalls im unbeschwerten Sound von Unprocessed spiegelt. (Quelle: Veranstalter)
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